Anfang des Jahres schockte der Tod von Rosi Mittermaier die Sportwelt. Ihrem Mann und ihrem Sohn geht es wohl wieder etwas besser.

Bei der gerade zu Ende gegangenen Ski-WM in Courchevel und Meribel (6. bis 19. Februar) fungierte Ex-Ski-Alpin-Fahrer Felix Neureuther als Experte für die ARD. Das war für ihn nicht einfach, denn am 4. Januar war seine Mutter Rosi Mittermaier gestorben. Die Weltmeisterschaft war für ihn das erste größere Projekt nach dem Tod seiner Mutter.

Das Lächeln hat Neureuther rund eineinhalb Monate nach dem Todesfall zurückgefunden. Er postete ein Bild auf Instagram, auf dem er in Ski-Montur lachend mit seinem Vater Christian zu sehen ist. „Was für eine Weltmeisterschaft!!! Das war nicht nur sportlich, sondern auch für uns als Familie, eine sehr emotionale Woche!!!“

Neureuther weiter: „Ich bin sehr dankbar, dass ich sie mit meinem Papa verbringen durfte!!! Danke Meribel und Courchevel für tollen Sport und unvergessliche Momente!!!“

Rosi Mittermaier verstarb Anfang des Jahres mit 72 Jahren. Wie ihre Familie danach bekanntgab, sei sie „nach schwerer Krankheit im Kreise der Familie friedlich eingeschlafen“.